That pure American brother, dull-eyed and empty-faced
Races Sundays in Jersey in a Chevy stock super eight
He rides ‘er low on the hip, on the side he’s got “Bound for Glory” in red, white and blue flash paint
He leans on the hood telling racing stories, the kids call him Jimmy the Saint
Well, that blaze-and-noise boy, he’s gunnin’ that bitch loaded to blastin’ point
He rides head first into a hurricane and disappears into a point
And there’s nothin’ left but some blood where the body fell, that is, nothin’ left that you could sell
Just junk all across the horizon, a real highwayman’s farewell
And I said, “Hey kid, you think that’s oil? Man, that ain’t oil, that’s blood”
I wonder what he was thinking when he hit that storm, or was he just lost in the flood?

–Lost in the flood – Bruce Springsteen –

Unser diesjähriger Roadtrip steht ganz im Zeichen von Geschwindigkeit. Nach einer kurzen Akklimatisierung Phase für Yannick an die lauschigen 36°C, geht es ab morgen erst über Savannah und Jacksonville nach Orlando. Dort warten zwei Tage Universal Studios und 25 Thrill-Rides auf uns. Ich fürchte nur, ich habe gleich nach der ersten Fahrt eine Nervenüberreizung … im Magen. Wir werden sehen. Von Orlando geht es dann an die Küste nach Daytona Beach. Erst ein paar Tage NASCAR auf dem Daytona Speedway, dann zumindest vorstellbare Geschwindigkeit im Kennedy Space Center. Highlight wird mit Sicherheit die (Mit)Fahrt in einem NASCAR um den Speedway sein. Je drei Runden für Yannick und mich. Wir werden berichten.

Zurück nach Hause lassen wir es dann ruhiger angehen, entweder über Charleston oder über die Antebellum Raod Richtung Atlanta. Das steht noch nicht ganz so fest und entscheiden wir kurzfristig.

Auf jeden Fall werden wir heute schon mal die CARS Rennen auf dem Greenville-Pickens Speedway besuchen. Ein kleinerer Track gleich um die Ecke, knapp 20 Minuten von hier. Zwei Rennen mit je 100 Runden der Super Late Models und Late Models im Rahmen der CARS Serie werden hier heute gefahren.