Hmmm… All das, was ich jetzt vergessen habe zu beschreiben muss ich dann nachholen. Und das war einiges…
chinesisches Kino; Elektrofakemarket; Angelina; Günther; Starbucks (Always a place like home); Jai, oh nein Jay; Hägen Daaz; Basketball; ein Mont-Blanc-Stift und viele Uhren; Sticks und die Fliege; ein Buffet; Essen auf Rädern; Gespräche mit dem Fisch, der dann später gegessen wurde; ein Treffen mit Lionel; Bewerbungen; wie man chinesisch diskutiert; ein Besuch beim Friseur; Ikea … und und und…
Was gibt es zusammenfassend zu sagen? Ehrlich gesagt… ich bin mir noch nicht ganz schlüssig. Es war eine einzigartige Erfahrung. Sowohl das arbeiten hier in dem Team (was wonanders diskutiert und berichtet werden wird), als auch die Stadt und die Leute. Eine einzigartige Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Aber ich bin auch froh, wieder nach Hause zu gehen.
Vieles was man in Reiseführern oder im Internet liest, stimmt schlicht und ergreifend einfach nicht. Es wird vieles schön dargestellt, aber auf den zweiten, manchmal gleich auf den ersten Blick, ist es ganz anders. Vielleicht und oftmals bestimmt nur subjektiv und von eigenen Eindrücken geprägt, stellt sich vieles ganz anders da. Leider? Oder zum Glück? Weiß noch nicht genau. Es gibt einiges erstmal sacken zulassen und mit dem Abstand (Entfernung und Zeit) wird sich das ein oder andere relativieren und vielleicht noch anders darstellen. Schau’n wir mal :)
Und… was ich mit Sicherheit machen werde… den ersten Chinesen den ich D auf der Straße treffe, werd ich fragen ob er nicht meine Uhr, meine Schuhe und meine Tasche kaufen mag. Ja!
In diesem Sinne… See you in Germany. Stay hard, stay hungry, stay alive if you can
Andreas oder wie die man mich hier nennt: 安德里亚斯
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