AAA 400

Raceday. Leider nur 18°C, bedeckt, mit einer gewissen Regenwahrscheinlichkeit. Aber ich drück mal die Daumen, dass es nicht regnet. Regen ist denn auch das einzige Killerkriterium eines NASCAR Rennens. Bei Regen wird nicht gefahren, Regenreifen gibt es nicht.

Sollte es dennoch während eines Rennens regnen, wird das Rennen unterbrochen, abgewartet und dann die Strecke mit großen Jet-BlowernDryern getrocknet. Bei andauernden Regen wird ein Rennen auch mal auf den Montag verschoben. Gut, wer dann Zeit hat. Pech für alle die, die nicht können, Geld-zurück für die Tickets gibt es nicht. Das sorgt immer wieder für Unmut der Fans in diversen Foren und Gesprächen.

Bezüglich Regen hat die Monster Mile in Dover einen Vorteil: Der Streckenbelag besteht aus Beton. Viele andere Rennstrecken haben einen Asphaltbelag. Keine Ahnung warum, aber Beton trocknet nach Regen schneller. Dazu kommt, dass das Banking der Strecke (Front- und Backstretch je 9°, Turns je 24°) dabei hilft, dass eventuelles Regenwasser schneller abfließt. Aber ich drück mal die Daumen, dass es trocken bleibt. Von mir aus kann es ab 19 Uhr aus Eimern schütten.

Also … Let’s go racin’, Boys.

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